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Uruguay-Expeditionen
Uruguay ist nach Suriname der zweitkleinste Staat Südamerikas und grenzt im Norden an Brasilien, im Osten an den Atlantischen Ozean, im Süden an die große Flussmündung Río de la Plata und im Westen an Argentinien. Die Fläche Uruguays ist etwa einhalb mal so groß wie die der Bundesrepublik Deutschlands. Die Landschaften Uruguays sind insgesamt sehr flach; nur etwa zehn Prozent der Landesfläche liegen höher als 200 Meter über dem Meeresspiegel. Uruguay wird geographisch in mehrere Regionen gegliedert. Im Westen wird das Land durch die so genannte Pampa geprägt – eine Graslandschaft, die sich in der Region des Rio de la Plata im Süden des Landes befindet und von den Anden im Westen und dem Atlantik im Osten begrenzt wird. Entlang des im Westen gelegenen Rio Uruguay breiten sich mit ausgedehnten sumpfigen Flächen weite Schwemmlandebenen aus. Der Süden des Landes ist nahezu flach, fällt allerdings an den Küsten sehr steil ab. Im Südosten ist die Küstenlandschaft durch flache Strandseen und Niederungen stark gegliedert, wohingegen das Zentrum des Landes durch flaches Tafelland gekennzeichnet ist, welches in Hügelketten bis auf 500 m ansteigt. Die Schichtstufenlandschaft verleiht dieser Region einen eher gebirgigen Charakter. Weitere Hügelketten wie die Cuchilla de Haedo oder die Cuchilla Grande, die eine Höhe von 500 m selten überschreiten, sind charakteristische Landschaftsmerkmale des Nordens. Die höchste Erhebung Uruguays ist mit einer Höhe von 514 m der Cerro Catedral – dieser liegt im Süden des Landes in der Sierra Carapé. Der bedeutendste Fluss des Landes ist der Rio Negro. Weitere bedeutsame Flüsse sind Paraná und Uruguay, welche in den größten Mündungstrichter der Welt, den Río de la Plata im Atlantischen Ozean, münden. Das Klima in Uruguay variiert zwischen einem suptropischen Klima im Norden und einem gemäßigten Klima im Süden. In den Küstenregionen ähnelt das Klima dem der Küstenregionen Südeuropas, mit klar definierten thermischen Jahreszeiten. Der wärmste Monat ist der Januar mit etwa 22 °C, während der Juni mit durchschnittlich 10 °C der kühlste Monat ist. Im Landesinneren liegt die Jahresmitteltemperatur etwas höher, hauptsächlich aufgrund der wärmeren Sommertemperaturen. Die besten Reisezeiten sind im Frühling (Oktober bis Dezember) und im Herbst (April bis Juni).
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